*Pressemitteilung*
*Verantwortlich:*
*Holger Scharff * Erbgasse 12 * 67065 Ludwigshafen am Rhein*
*Tel. 0177 214 58 68 * E-Mail: **Holger.Scharff@gmx.de* <mailto:Holger.Scharff@gmx.de>**
*AWO und VdK Vorderpfalz:*
*Sozialticket zum Deutschlandticket*
Holger Scharff: „Auch Bezieher*innen von Transferleistungen müssen den ÖPNV reibungslos nutzen können“
*Gemeinsame Forderung von AWO und VdK Vorderpfalz:*
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Sozialverband VdK in der Vorderpfalz setzen sich gemeinsam dafür ein, dass das Deutschlandticket durch ein Sozialticket ergänzt wird. Sie betonen, dass die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe ist. Besonders Menschen, die Transferleistungen beziehen – wie etwa Bürgergeld, Sozialhilfe oder Grundsicherung – dürfen bei der Mobilität nicht benachteiligt werden.
Holger Scharff, Sprecher von AWO und VdK Vorderpfalz, unterstreicht: „Auch Bezieher*innen von Transferleistungen müssen den ÖPNV reibungslos nutzen können.“ Er weist darauf hin, dass die Kosten für das Deutschlandticket für viele Menschen mit geringem Einkommen eine große Belastung darstellen. Ohne ein Sozialticket bestehe die Gefahr, dass gesellschaftliche Gruppen vom ÖPNV ausgeschlossen werden und ihre Mobilität sowie Teilhabe am öffentlichen Leben eingeschränkt sind.
*Warum ein Sozialticket notwendig ist*
·Mobilität für alle: Für viele Menschen ist der öffentliche Nahverkehr essenziell, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – sei es für Arztbesuche, Einkäufe oder soziale Kontakte.
·Finanzielle Entlastung: Das reguläre Deutschlandticket ist für Transferleistungsbezieher*innen oft zu teuer. Ein vergünstigtes Sozialticket würde hier Abhilfe schaffen.
·Chancengleichheit: Nur durch ein Sozialticket wird gewährleistet, dass wirklich alle Menschen unabhängig von ihrem Einkommen mobil sein können.
*Appell an Politik und Verantwortliche*
AWO und VdK Vorderpfalz appellieren an die politisch Verantwortlichen auf Landes- und Bundesebene, ein flächendeckendes Sozialticket einzuführen. Damit soll sichergestellt werden, dass das Deutschlandticket nicht nur für Menschen mit ausreichendem Einkommen, sondern auch für jene mit geringeren finanziellen Möglichkeiten zugänglich und bezahlbar ist.
*Fazit*
Die Einführung eines Sozialtickets ist ein wichtiger Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit und einer inklusiven Gesellschaft. Das gemeinsame Engagement von AWO und VdK Vorderpfalz sowie das Statement von Holger Scharff verdeutlichen die Dringlichkeit, beim Deutschlandticket niemanden zurückzulassen.
*Verantwortlich:*
*Holger Scharff * Erbgasse 12 * 67065 Ludwigshafen am Rhein*
*Tel. 0177 214 58 68 * E-Mail: **Holger.Scharff@gmx.de* <mailto:Holger.Scharff@gmx.de>**
*AWO und VdK Vorderpfalz:*
*Sozialticket zum Deutschlandticket*
Holger Scharff: „Auch Bezieher*innen von Transferleistungen müssen den ÖPNV reibungslos nutzen können“
*Gemeinsame Forderung von AWO und VdK Vorderpfalz:*
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Sozialverband VdK in der Vorderpfalz setzen sich gemeinsam dafür ein, dass das Deutschlandticket durch ein Sozialticket ergänzt wird. Sie betonen, dass die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe ist. Besonders Menschen, die Transferleistungen beziehen – wie etwa Bürgergeld, Sozialhilfe oder Grundsicherung – dürfen bei der Mobilität nicht benachteiligt werden.
Holger Scharff, Sprecher von AWO und VdK Vorderpfalz, unterstreicht: „Auch Bezieher*innen von Transferleistungen müssen den ÖPNV reibungslos nutzen können.“ Er weist darauf hin, dass die Kosten für das Deutschlandticket für viele Menschen mit geringem Einkommen eine große Belastung darstellen. Ohne ein Sozialticket bestehe die Gefahr, dass gesellschaftliche Gruppen vom ÖPNV ausgeschlossen werden und ihre Mobilität sowie Teilhabe am öffentlichen Leben eingeschränkt sind.
*Warum ein Sozialticket notwendig ist*
·Mobilität für alle: Für viele Menschen ist der öffentliche Nahverkehr essenziell, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – sei es für Arztbesuche, Einkäufe oder soziale Kontakte.
·Finanzielle Entlastung: Das reguläre Deutschlandticket ist für Transferleistungsbezieher*innen oft zu teuer. Ein vergünstigtes Sozialticket würde hier Abhilfe schaffen.
·Chancengleichheit: Nur durch ein Sozialticket wird gewährleistet, dass wirklich alle Menschen unabhängig von ihrem Einkommen mobil sein können.
*Appell an Politik und Verantwortliche*
AWO und VdK Vorderpfalz appellieren an die politisch Verantwortlichen auf Landes- und Bundesebene, ein flächendeckendes Sozialticket einzuführen. Damit soll sichergestellt werden, dass das Deutschlandticket nicht nur für Menschen mit ausreichendem Einkommen, sondern auch für jene mit geringeren finanziellen Möglichkeiten zugänglich und bezahlbar ist.
*Fazit*
Die Einführung eines Sozialtickets ist ein wichtiger Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit und einer inklusiven Gesellschaft. Das gemeinsame Engagement von AWO und VdK Vorderpfalz sowie das Statement von Holger Scharff verdeutlichen die Dringlichkeit, beim Deutschlandticket niemanden zurückzulassen.
