Solidarität mit den Mitarbeiter*innen von Raschig GmbH – Gesundheitsschutz gilt für ALLE

Zur aktuellen Diskussion zum Home-Office bei Raschig GmbH nimmt der AFA Unterbezirksvorsitzende in der SPD Holger Scharff wie folgt Stellung:
*AFA Sprecher Holger Scharff:*
*„ Solidarität mit den Mitarbeiter*innen von Raschig GmbH – Gesundheitsschutz gilt für ALLE „ *
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„ Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeiternehmer*innenfragen in der SPD-Unterbezirk Vorderpfalz unterstützt nachdrücklich die Forderungen der IGBCE und des Raschig Betriebsrates auch bei der Firma Raschig GmbH den Mitarbeiter*innen Home-Office zu ermöglichen „ so der AFA UB Vorsitzende Holger Scharff.
Die Vorgaben der Bundesregierung sind klar geregelt, dass überall dort wo betriebliche Gründe nicht belegbar sind den Beschäftigen Home-Office anzubieten ist. Dies sieht die Corona-Arbeitsschutz-Verordnung vor, die am 27. Januar 2021 in Kraft getreten ist und zunächst bis zum 15. März 2021 befristet ist.
„Es kann nicht sein, dass der US-Mutter-Konzern durch eine betriebliche Anweisung nach Ludwigshafen die bei uns geltenden Gesetze und Anordnungen außer Kraft setzt. Je weniger Beschäftigte ins Büro fahren, umso weniger können den Virus übertragen oder sich selbst anstecken. Home-Office entlastet auch den ÖPNV“ so der AFA Vorsitzende Holger Scharff abschließend.

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